Kurz gesagt: Webkataloge haben 2025 nur noch begrenzten SEO-Wert. Google warnt seit Jahren vor skalierbarem Linkaufbau über Verzeichnisse; solche Links werden oft ignoriert oder als Linkspam gewertet. Einzelne, qualitativ hochwertige und thematisch passende Einträge können sinnvoll sein (v. a. als Local-Citation für Kontakt- und NAP-Daten), sollten aber nie die Hauptstrategie sein.
Redaktionell geführte Verzeichnisse prüfen Einreichungen und verlinken häufig nur die Startseite. Der direkte Ranking-Effekt von Verzeichnislinks ist heute gering; Nutzen entsteht eher über Referral-Traffic, Sichtbarkeit in Nischen und konsistente Unternehmensdaten (Name, Adresse, Telefon = NAP) für lokale Suchen. Masseneinträge oder reine SEO-Kataloge bringen selten Mehrwert.
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), sonst Verstoß gegen Googles Richtlinien.Googles Spam-Policies definieren Linkmanipulation als Verstoß; John Mueller betont seit Jahren, dass Directory-, Bookmark- und Artikel-Links „generell nicht helfen“. Konsequenz: Solche Muster werden entwertet oder können zu Maßnahmen führen. Setze Verzeichnisse deshalb nur ergänzend und mit Sinn für Relevanz ein.
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, ugc
oder sponsored
verwenden.Aktualität: Webkataloge existieren noch, sind aber nur als ergänzende Maßnahme sinnvoll. Konzentriere dich primär auf hochwertigen Content, echte Empfehlungen und Partnerschaften. Einige ausgewählte, seriöse Verzeichnisse können Sichtbarkeit und lokale Konsistenz unterstützen – mehr jedoch nicht.
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